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Karte der EACOP. Grafik: Sputink, CC BY-SA 4.0, wikimedia |
Uganda will sein Erdöl über eine Pipeline auf den Weltmarkt bringen. Eine neue Raffinerie soll zudem Arbeitsplätze schaffen und bezahlbaren Sprit liefern. Kann das Projekt Erfolg haben? Wie unter einem Brennglas zeigen sich hier die Hürden, die Entwicklungsländer überwinden müssen, wollen sie größere Projekte für ihre Industrialisierung stemmen.
Extraktion ist nicht das Problem: Die erste Tranche der externen Finanzierung
für die
East African Crude Oil Pipeline
(EACOP) gilt mittlerweile als gesichert, wie Oilprice.com meldet